"Spott billig!" - Das neue Programm von Janssen & Grimm
Sexy, sportlich, gebildet und unglaublich attraktiv - all das sind Janssen & Grimm nicht. Dafür erzählen sie gehobenen Quatsch in fröhlichem
Ambiente mit Musik und handgemachtem Mumpitz.
Seit 2007 sind Uwe Janssen und Imre Grimm mit ihrer unnachahmlichen Sitzcomedy auf norddeutschen Bühnen unterwegs - Unfanz und Firlefug von Hannover bis Kiel, von Wettmar bis Wettbergen.
Erleben Sie das friesisch-hannöversche Kabarettduo mit seinem achten Programm „Spott billig!“ - mit frischen Liedern, Texten und Blödeleien aus dem Zotenrandgebiet. Ganz nach dem Motto: Gucci-Entertainment zum Lidl-Preis! Ohne Mehrwortsteuer! Spott billig!
Was weiß Alexa über mich? Was kostet einmal Fluchbrechen? Haben die Young Boys Bern eine Altherrenmannschaft? Was ist ein»„Schnurz« – und warum ist der immer »piepegal«?
Und wenn man gleichzeitig weint und lacht – erscheint dann ein Regenbogen?
Herzlich willkommen zu »Lichtstreife und Arschtritte«, dem neuen Band mit den schönsten Kolumnen und Satiren von Imre Grimm, dem Autor des Bestsellers »Über Leben in Deutschland«. Erneut beobachtet er mit Witz und Wahnsinn den deutschen Alltag.
Selbst in den kleineren und größeren Frustmomenten des Lebens steckt noch Lustiges, und hier kommt es ans Licht. Ein Buch für alle, die gegen den Trend optimistisch bleiben.
Denn das größte Wagnis unserer Zeit ist Zuversicht.
Imre Grimm: "Lichtstreife und Arschtritte - Neue Kolumnen aus einem lustigen Land", zu Klampen Verlag, 256 Seiten, 20 Euro (auch als eBook erhältlich)
Hier geht's zum Buch.
Es ist ja so: Wenn du als Uwe Janssen in Ostfriesland geboren wirst, hast du die Wahl. Du kannst gemütlich in der Janssen-Masse untertauchen und dich durchs Leben treiben lassen. Oder du verlässt die heimische Scholle, begrüßt fortan alle Janssens wie Geschwister im Geiste und merkst, dass es auch anders geht im Leben. Schneller, aber hektischer, größer, aber lauter, wortreicher, aber leider ohne Mehrwortsteuer. Ich kenne beides: Ostfriesland von innen (erstes knappes Lebensdrittel) und von außen (der Rest).
Dieses Buch ist ein Ostfrieslandbuch, genauer: mein Ostfriesland-Buch. Es ist ein Rückblickbuch, ein Entdeckerbuch, ein Checkerbuch, ein Heimatbuch, ein Heimfahrtbuch, ein Urlaubsbuch, ein Lesebuch, ein Wartezimmerbuch, ein Klobuch, ein Strandbuch, ein Landbuch, und es ist der Versuch, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum Ostfriesen sind, wie sie sind, und warum ihr Humor so eigen ist.
Uwe Janssen: "Watt ist weniger als Meer?" Geschichten aus meinem Ostfriesland", Leuenhagen & Paris, 160 Seiten, 14,99 Euro
Erhältlich HIER bei Amazon, bei Leuenhagen, bei Thalia, bei Hugendubel - und überall, wo es Bücher gibt.
Wie groß ist das Saarland wirklich? Warum reißt bei Männern sofort der dünne Firnis der Zivilisation, sobald die Familie aus dem Haus ist? Hat die NASA vegetarischen Brotaufstrich erfunden, um Risse im Hitzeschild abzudichten? Wie lebt es sich mit einem Namen, der überwiegend aus Knurrlauten besteht? Und was nützt einem alles Geld der Welt, wenn es einem anderen gehört?
Seit zwei Jahrzehnten beobachtet Imre Grimm in seinen satirischen Beobachtungen und autobiografischen Humoresken den deutschen Alltag – sprühend vor Witz und voller Liebe zur Sprache. Seine Artikel erscheinen in ganz Deutschland, seine wöchentliche Kolumne ist ein von vielen Lesern herbeigesehnter Fundus der Absonderlichkeiten. In diesem Buch erscheinen die besten Texte - neu bearbeitet und teils bisher unveröffentlicht.
Für alle, die früher mal die Nächte durchgemacht haben und heute nicht mal mehr die Tage schaffen.
Imre Grimm: "Über Leben in Deutschland - Kolumnen aus einem lustigen Land", RND/Zu Klampen! Verlag, 268 Seiten, 20 Euro
Erhältlich HIER bei Amazon, bei Thalia, bei Hugendubel - und überall, wo es Bücher gibt.
"Man konnte sich fühlen, als sei man bei Freunden zu Gast. Intelligente Comedy und übersprudelnde Kreativität... Würde man Heinz Erhardt, Otto und eine Art ,Wochenshow' zusammenwerfen, würde es einigermaßen annähernd beschreiben, warum dieser Abend so verflixt unterhaltsam war."
("Hildesheimer Allgemeine Zeitung" über "PING!")
"Optisch präsentieren sie sich in ihrem Programm „Ping!“ in der Tradition von Stan und Olli, geistig irgendwo zwischen Otto und Heinz Erhardt... Das alles ist temporeich, witzig und mit Gespür für Timing vorgetragen. Und es erinnert in besonders absurden Momenten an Kurt Schwitters’ Dada-Kunst."
("Hannoversche Allgemeine Zeitung" über "PING!")